21. Pflegesituation ändern - aber wie?

Stand: 01.02.2013
oder

Was kann ich tun, um Änderungen im Pflegesystem zu erreichen?

Ich bin ein optimistischer Realist.
Und die Realität ist hart.
Da braucht es einen unerschütterlichen Optimismus.
Und viel Kraft!
Bevor Du also blind losrennst und mit utopischen Vorstellungen Dinge erwartest, die eigentlich normal sein müßten, habe ich ein Video von Claus Fussek als Augenöffner für dich:

Zukunft der Pflege - Gespräch mit Claus Fussek
und
Claus Fussek: »Baut keine Heime mehr«

Aber auch dieses ist ein Thema im Forum von Reinhard Leopold (Bremen):
Gewalt in der Pflege: Schweigen ist üblich, reden ist Gold

Lichtblicke gibt es auch, doch es sind wenige . . .
So schreibt der Südkurier am 10.01.2013:
Auch im Pflegeheim schwebt ein Engel

Siehe auch meine Seite 22. Zuhause alt werden!



1. Wenn Du Fehler in einer konkreten Pflegesituation siehst, dann schaue zuerst einmal auf die Ursachen und suche nicht gleich nach der Schuld eines Einzelnen.

2. Wenn eine Pflegkraft sich dem Anschein nach nicht ausreichend um eine dir liebe Person kümmert oder diese gar vernachlässigt oder fehlerhaft pflegt, dann frage dich, ob sie dieses aus Bosheit, Unwissenheit oder aus Gleichgültigkeit tut oder ob es der Zeitdruck ist, der allerorten in Pflegeheimen herrscht.

3. Gute Pflegekräfte sind oft recht sensibel. Deshalb sei zurückhaltend mit Kritik und verpacke diese sorgfältig in Worte, die nicht verletzen.

4. Wenn die Schwachpunkte oder Fehler in der Pflege nicht mehr zu übersehen sind, dann sei vorsichtig, wenn Du dich bei Vorgesetzten der betreffenden Pflegekraft darüber beschwerst.
Auch im Pflegebereich geht es oft zu, wie auf einem Hühnerhof: 
Die Rang-, Hack- und Pick-Ordnung ist oft ein einseitiges Ding und die Pflegekraft am Ende der Kette ist dabei oft die Dumme. Doch "Der Fisch stinkt vom Kopfe her" sagt ein gutes, altes, deutsches Sprichwort, an dem viel Wahres dran ist.

5. Sind die Schwachpunkte in der Pflege so gravierend, daß eine Änderung zwingend geboten erscheint, dann bleibt dir oft nichts anders übrig, als den üblichen Beschwerdeweg zu gehen.
Bitte sei dann aber auch nicht überrascht, wenn Du auch dort gegen Mauern läufst.
Es gibt ganz bestimmte Zweckgemeinschaften (boshaft auch "Seilschaften" genannt), die sich gegenseitig stützen und dich vereint ausmanövrieren.
Selbst die Betreuungsbehörde und das Betreuungsgericht sind nicht immer zimperlich im Zurückweisen und Abwehren von Beschwerden; oft auch durchaus berechtigt.
Bleibe dennoch geduldig und beharrlich!

6. Selbsthilfegruppen und Vereinigungen wie der Sozialverband VdK können oft eine wertvolle Hilfestellung leisten - auch, wenn sie nicht immer direkt eingreifen können.
Aber auch der Kontakt und die Vernetzung mit gleichermaßen Betroffenen  kann dir eine gute Hilfe sein.
Nutze Google! Aber glaub auch nicht gleich alles.

Laß dich nicht entmutigen.
Sammle Fakten und Informationen und dokumentiere diese sorgfältig mit Datum, Uhrzeit, Foto, Zeugen, denn deine Beanstandungen wirst Du notfalls hieb- und stichfest beweisen müssen.
Kannst Du das nicht, dann kann es dir passieren, daß Du vor Gericht gezerrt wirst und dort hast Du dann oft einen schweren Stand.
(Auch wenn Du es nicht glauben magst - ich saß im September 2012 in der Reihe der Zuhörer und traute meinen Ohren nicht:
Selbst die von der Diakonie geführten Pflegeheime könnten dir vor Gericht recht unchristlich begegnen.)
Hast Du deine Aktenlage sauber zusammengestellt dann gehe Deinen Beschwerdeweg mit Bedacht, wenn es denn anders gar nicht mehr geht!

Siehe auch meinen folgenden Blogbeitrag unter Pflegeheim-Misere - ein Maulkorb vom Gericht
und schau dir einmal diesen Blogbeitrag bei dem Rechtsanwalt Udo Vetter an:

law blog von Udo Vetter: Sie sind Scheiße!

~ ~ ~ ~ ~

In Hamburg war mein Weg folgender:

a) Vorsichtige Gespräche mit den Pflegkräften hinterließen bei mir den Eindruck, daß der Mangel in der Pflege von deren Vorgesetzten zum größten Teil so gewollt ist, um einen möglichst kostengünstigen, aber nicht ganz reibungslosen, Arbeitsablauf zu gewährleisten.
Die Pflegekräfte waren also "Aus dem Schneider" wie man so schön sagt.

b) Über den örtlich zuständigen Pflegestützpunkt (und auch aus den Fachforen im Internet) holte ich mir die nötigen Informationen, ob meine Vorstellungen von einer ordnungsgemäßen Pflege sowohl von der Rechtslage her gedeckt sind als auch von der "Machbarkeit" her von mir realistisch gesehen werden.

c) Die nachfolgenden Gespräche mit den Vorgesetzten der Pflegekräfte verliefen zäh und konkrete Zusagen zu einer Verbesserung der Pflegesituation waren entweder nicht zu erhalten oder aber sie wurden nicht eingehalten.

b) Eine von mir sehr zurückhaltend formulierte Anfrage bei dem behördlich gesteuerten "Beschwerdetelefon Pflege" ergab ebenfalls, daß meine Vorstellungen von einer sachgerechten Pflege im normalen und auch zumutbaren Rahmen liegen.
Es wurde ein Mediations-Gespräch mit den Beteiligten geführt, welches sich im Nachherein als nicht erfolgreich entpuppte.

c) Mein Versuch, durch einen Wechsel des Betreuers auch einen Wechsel in der Pflege herbei zu führen, wurde durch eine geschickte "Aufbereitung der Aktenlage" zu meinen Ungunsten - und auch zum Nachteil des zu pflegenden P. - abgewehrt.
Von einer fachkundigen und kompetenten Stelle wurde ich vorgewarnt, daß da vermutlich in den Betreuungsakten etwas stünde, was man mir seitens der Betreuungsbehörde nicht so direkt sagen mag.

d) In einem für das Betreuungsgericht gefertigten Gutachten sind Passagen vorhanden, die ein Anwalt vermutlich als ehrverletzend und verleumderisch bezeichnen würde.
Der Tenor der Aussage einer Person aus dem Kreise der Pflegeheim-Mitarbeiter war, daß ich dem zu pflegenden P. nicht gut tue und diesen von der Außenwelt "regelhaft abschotte"; außerdem soll ich versucht haben, eine Pflegekraft zu zwingen, P. gegen seinen Willen in den Rollstuhl zu setzen.
Ob da noch andere Bolzen dieser Art in der Pflege- oder in der Betreuungsakte vorhanden sind, weiß ich noch nicht; eine Akteneinsicht hatte ich schon im Frühjahr 2012 beim Betreuungsgericht beantragt . . .

e) Fazit: Änderungen vollziehen sich oft nur in sehr kleinen Schritten.
Also informiere dich im Internet (Fach-Foren [!]), im Fernsehen und in der Zeitung, was da so Sache ist.
Und schließe dich Selbsthilfegruppen und Vereinigungen an, die sich um die aktuelle Pflegesituation kümmern.
Suche gleichermaßen Betroffene und Gleichgesinnte . . . allein magst Du schwach sein,
gemeinsam mit Anderen kannst Du Änderungen zum Guten bewirken!





Hier werde ich ein wenig wahllos Links einstellen, die mir so im Internet begegnen.


Der Fall Brigitte Heinisch
Sie mußte den langen Weg bis zum Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte gehen, bis sie endlich Recht bekam:
Fristlose Kündigung einer Altenpflegerin wegen der Anzeige von Missständen bei der Staatsanwaltschaft

Foren: 

Schwierige Pflegesituation, die sehr belastet

Protest: Der lange Weg nach Kassel

Eine typische Suche bei Google.de






62 Kommentare:

  1. Trina Aus Heidelberg Gute Seite allerdings nuss ich auf die Situation aufmerksam machen. Einmal gefangen immer gefangen Gruppenzwang.

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    1. Tja, da berichtest du von dir und wie du und leider die meisten Pflegekräfte reagieren: Feige, kriechend, anderen Personen und Situationen die Schuld in die Schuhe schiebend...nebenbei natürlich nicht vergessen: Die Opferrolle pflegen und hegen, sich bejammern und bejammern lassen, Trina.

      Ich bin examinierter Altenpfleger und seit 1994 in der Altenpflege tätig. Es wird dich hoffentlich nicht wundern, dass ich vor solchen Menschen wie dir keinerlei Achtung habe und dies aus dem einfachen Grund: Sie verdienen keine Achtung.
      Leider scheinst du auch nicht differenzieren zu können: - Es gibt Pflegekräfte die sich gegen Gruppenzwang wehren (wenn auch sehr, sehr wenige) und
      - auch wenn man einmal gefangen ist, bedeutet dies nicht, dass man sich niemals wieder befreien kann.
      Derartige Verallgemeinerungen sind typisch für viele deutsche Pflegekräfte, denn wir sind ausnahmsweise ehrlich, Trina und bestätigen: Die deutsche Altenpflege zieht nicht immer die Intelligenz Deutschlands an.

      Dazu bedarf es allerdings Selbstachtung, eigenständigem Denken und eine Abneigung gegen schleimende Kriecherei.

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    2. Die Pflegekräfte sind natürlich der Heimleitung hörig, denn sie wollen ihren Arbeitsplatz nicht verlieren. Ich erlebte es sehr unterschiedlich. Manche verhielten sich mir gegenüber scheinheilig, sehr freundlich, meldeten alles der Heimleitung, was ich sagte oder tat.
      Als dann eine Pflegerin entlassen wurde und die Heimleitung eine Strafanzeige wegen angeblichen Pflegefehler stellte, wendete sich plotzlich das Blatt. Diese Pflegerin meldete sich, jetzt in aller Not, bei mir und meinem Rechtsanwalt und ich erfuhr so manches, was da im Heim wirklich lief. Nützte mir nichts, machte aber etwas Auftrieb. Die meisten des Personals kuschten und schreckten ebenfalls nicht vor Lügen und Betrug zurück, indem sie falsche Eintragungen in die Pflegedokumentation betreffs meiner Mutter und mir machten. So sieht es aus.

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  2. Hallo Trina!
    Wie meinst Du das mit dem Gruppenzwang?
    Soll ich das so verstehen:
    Wenn die Anderen alle eine sogenannte "gefährliche Pflege" verrichten, dann bist auch Du gezwungen, das auch zu machen?

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  3. Nicht gezwungen...deutsche Pflegekräfte flüchten sich in den Scheinzwang, das schützt vor dem Eingeständnis der eigenen Feigheit.

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  4. PFLEGE AM BODEN oder wenn Pflegekräfte sich lächerlich machen

    Bezüglich derer, die die Richtlinien in der deutschen Altenpflege bestimmen, gibt es leider immer noch das Vorurteil, welches dazu führte, führt und führen wird, dass sich nichts zum Vorteil der alten Menschen und Altenpflegekräfte ändern wird.

    Es wird ihnen unterstellt, dass sie nur per Worte, Argumente, ausführliche Schilderung der Situation und Mängel einen derartigen Einblick in die tatsächliche Lage der Altenpflege zu bekommen haben und dann entsprechend darauf reagieren werden.
    Dass sie in ihrem Inneren zumindest eine moralische und ethische Grundtendenz haben, welche dazu führt, dass Änderungen zu Gunsten vom alten Menschen und der Altenpflegekräfte vorgenommen werden.

    Hier kommt die mangelhafte Intelligenz des Berufsstandes Altenpfleger zur Wirkung: Altenpfleger glauben dies auch und bewerten sich selbst schon als kritisch und selbständig denkend Agierende, wenn sie friedliche Demonstrationen organisieren und/oder an diesen teilnehmen, Beiträge veröffentlichen, Gruppen im Internet zu Meinungsaustausch eröffnen und/oder daran teilnehmen usw. .

    Der Glaube an das Gute im Menschen, welcher nur wieder auf den Weg des Guten zurückgeführt werden muss, da dies ja DER Weg des Menschen ist...dieser Irrglaube führt dazu, dass sich die Verursacher der Misere in der deutschen Altenpflege berechtigt über die besondere Intelligenz des Altenpflegers amüsieren.

    Ohne den Altenpfleger in seiner Opferrolle bestätigen und unterstützen zu wollen:
    Der Altenpfleger ist eine wahrlich tragische Figur. Der Irrglaube daran, dass die Schuldigen ihre Schuld nicht bewusst und gezielt verursacht haben; der Irrglaube daran, dass das Herz der Ethik, Moral und des sozialen Empfindens in der Brust der Schuldigen schlägt...und der Irrglaube daran, dass sich mit rhetorischen und systemkonformen Mitteln des Protestes etwas zum Positiven hin ändern lässt.
    Hinzu kommt, dass der Altenpfleger an der Tat beteiligt ist und in der Praxis der eigentliche Verursacher dieser Tat ist, diese Tat aber zugleich kritisiert: Politiker, Finanzstarke, Trägen, Heim- und Pflegedienstleitungen führen die kritikwürdige Pflege am alten Menschen nicht Tag für Tag aus.

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    1. Nachträglich noch eine Bemerkung.
      Aus eigenen Erfahrungen kann ich sagen, dass es mit Moral und Ethik nicht weit her ist in der Altenpflege - nicht überall und nicht immer. Ausschlaggebend ist die Persönlichkeit der Heimleitung und der Pflegedienstleitung, wie diese ihr Personal anleiten und Vorbild ist. Leider gibt es da wie überall auch Fehlbesetzungen oder es ist vom Betreiber eines Heimes so gewollt. Die Folge sind häufiger Personalwechsel und das wirkt sich auf die Qualität der Pflege aus.
      Ich beobachtete öfters Wechsel, es waren Hilfskräfte auf Umschulung. die früher Maler, Sekretärin waren oder Praktikanten und sogar Schüler im Ferienjob. Natürlich fühlen die sich verunsichert, wenn man dieses und jenes fragte, sie sind teils überfordert, zu wenig geschult, sind mitunter zu jung. Es wird gefordert, dass der Anteil der ausgebildeten Fachkräfte erhöht wird.

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    2. "Ausschlaggebend ist die Persönlichkeit der Heimleitung und der Pflegedienstleitung"

      Ein klares "Nein!", da sind immer noch die Altenpflegekräfte, die die Pflege in der Praxis ausführen. Diese legen Hand an... Das ist für mich ausschlaggebend.

      Die Inkompetenz vieler sogenannten Führungskräfte in der deutschen Altenpflege ist katastrophal und schädlich, keine Frage und sie sind schuldig, keine Frage...aber sie könnten ohne die praktische Umsetzung ihrer Ansichten, welche nun mal zu einem großen Teil durch das Pflegepersonal erfolgt, nicht schädlich sein.

      Das Gefährliche ist der Handlanger und sind nicht die Ideen einer Person. Erst wenn der Handlanger im Sinne dieser Person tätig wird, werden die Ideen schädlich. Wer hat also die eigentliche Schädlichkeit verursacht?

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    3. Unter den Handlangern trifft es dann wieder auf ganz bestimmte Personen zu. Wie ich gelesen habe, dürfen Pflegehilfskräfte, Hilfskräfte bestimmte Tätigkeiten nicht/nicht allein ausführen. Hier könnte es eine Nichtübereinstimmung zwischen Theorie und Praxis geben.
      Die Dokumentation wird wohl von der Pflegefachkraft geführt,.sie zeichnet dafür verantwortlich.
      Manche ungeschulte Hilfskraft wird in ihrem Eifer, Ehrgeiz Gutes zu tun,
      gar nicht wissen, was sie tun darf und was nicht. So geschehen durch eine Abiturientin, die sich ihr Wissen und Können bei der Pflege der Oma angeeignet hatte. Sie war eine liebe Pflegerin und bei allen beliebt.

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    4. Handlanger werden in bestimmten Fällen gezielt eingesetzt. Diese wissen wenig von den Zusammenhänge bestimmter Vorgänge und sind sich nicht bewusst als Handlanger tätig zu sein. Eine Hilfskraft wurde vorgeschickt um Bewohner und Angehörigen zu befragen. Die Verantwortlichen wussten ganz genau worum es ging, die waren zu feige, hatten schlechtes Gewissen, selber zu fragen.
      Auch Ärzte spielen (un)bewusst mit. Sie stellen Gefälligkeitsatteste aus, auch nachträglich nach Wochen der Visite. Sie verordnen Beruhigungsmittel, können sich mitunter manches nicht erklären, ihnen wird vom Personal etwas vorgespielt.
      Gern benutzt man auch den Namen eines Arztes, um bestimmte Aussagen, Anschuldigungen zu machen und um deren Bedeutung und Richtigkeit zu unterstreichen. Das war in meinem Falle so. Ich rief den Arzt an, teilte ihm das mit und bat um ein persönliches Gespräch. Ich hörte nie wieder etwas davon und das wurde mir komischerweise auch nicht angelastet.

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    5. Trotz allem, eine gute Heimleitung/Pflegedienstleitung kann viel bewirken, wie ihr Personal mit den durchaus nicht leichten Bedingungen eine halbwegs gute Pflege hinbekommt. Wenn eine Person in verantwortlicher Position ihr Personal anstachelt dies und jenes (abseits der Pflege) zu tun, wird sie keine Ruhe und Ordnung reinbringen, die Mitarbeiter haben kein Vertrauen und keinem Respekt vor solchen Personen.

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    6. Wie offen sind Heimleitungen und Pflegekräfte für Anregungen?
      Hier eine absurde Episode; aber auch bezeichnend für das ganze Geschehen:
      In einer ruhigen Minute, wohl nach dem Essen, alles war bestens verlaufen, brachte ich beiläufig ein kleines organisatorisches Problemchen zur Sprache, anwesend Bewohner und Pflegekräfte. Ich fragte unter anderen wie das ev. am besten zu lösen wäre. Vorschriften wollte ich keine machen und das war auch keine Beschwerde. Alle blieben stumm. Ich sagte, darüber könne man sich mal Gedanken machen und ergänzte, dazu haben wir ja unser Gehirn. Das war keineswegs herabwürdigend gemeint, sondern eher meiner erklärenden fragenden philosophischen Neigung zuzurechnen und als Anregung gedacht.
      Erstaunt war ich dann, als ich diese Aussage entsprechend umgewandelt in dem Hausverbot las:"Wozu haben Sie ein Gehirn!"
      Man suchte förmlich nach Angriffspunkten.

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  5. Fehler entstehen oft aus Zeitdruck., mangelnde Pflege wegen Überforderung des Personals auf Grund fehlenden oder unzureichend qualifizierten Personals. Soweit so gut. Was tun?
    Ein Heim wird in solchen Fällen meistens den Angehörigen den Schwarzen Peter zuspielen..
    Ich kam zu einer vom Personal verschuldeten Notfallsituation ungewollt zufällig dazu und konnte passende helfende Hinweise geben.
    Da ist man dann nicht mehr erwünscht in diesem Heim. .

    Die oben aufgeführten Ratschläge sind gut. Leider greifen sie nicht immer, wenn die Gegenseite nicht will. Ich schlug ein Mediationsgespräch vor. Termin bekam ich keinen oder diese wurden absichtlich vereitelt, durch zu späte Benachrichtigung u.a..

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  6. Guten Morgen Olga!

    Deinen Wunsch nach einer Änderung deines Kommentares kann ich leider nicht erfüllen. Die hier vorliegende Software erlaubt ein Ändern nicht, damit Kommentare nicht verfälscht oder manipuliert werden können.

    Bitte schreibe mir Dinge, die nicht versehentlich freigegeben werden sollen
    nur per eMail - Kurt@Kurt-Staudt.de - oder rufe mich gern an.
    Meine Daten findest Du im Blog auf dieser Seite 12:
    http://pflegeheim-ich-klage-an.blogspot.de/p/kontakt.html

    Du hast schlimme Dinge erleben müssen . . . ich wünsche dir, daß Du viele gute Freunde in deinem Umfeld hast, die dir tatkräftig zur Seite stehen!

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  7. Zitat Rentner Anton:
    "" In einem für das Betreuungsgericht gefertigten Gutachten sind Passagen vorhanden, die ein Anwalt vermutlich als ehrverletzend und verleumderisch bezeichnen würde.
    Der Tenor der Aussage einer Person aus dem Kreise der Pflegeheim-Mitarbeiter war, daß ich dem zu pflegenden P. nicht gut tue und diesen von der Außenwelt "regelhaft abschotte"; außerdem soll ich versucht haben, eine Pflegekraft zu zwingen, P. gegen seinen Willen in den Rollstuhl zu setzen.
    Ob da noch andere Bolzen dieser Art in der Pflege- oder in der Betreuungsakte vorhanden sind, weiß ich noch nicht; eine Akteneinsicht hatte ich schon im Frühjahr 2012 beim Betreuungsgericht beantragt ""

    Das ist das, was sich ungesehen, ungehört hinter den Kulissen abspielt.

    So ist doch die von mir erzählte Geschichte ganz anders, als die von dir, Anton, aber in den Mitteln und eigentlichen Gründen zeigen sie doch Parallelen.

    Es wird manchem verwundern, warum all die Beschwerden, Bemühungen nichts brachten, auch ich konnte nicht nachvollziehen, warum das alles angeblich ordnungsgemäss abgesegnet wurde. Dass man Dokumente frisierte, dass man dermassen bewusst log, dass man alte Menschen manipulierte, sie etwas unterschreiben liess und noch mehr, war mir vor einigen Jahren nicht klar und es wurde noch nicht so offen darüber im Internet geschrieben. Ich erfuhr es erst relativ spät vom entlassenen Personal.
    Die Augen wurden mir vor allem dadurch geöffnet, nach der Akteneinsicht bei der Heimaufsicht. Das gab es auch noch so einen Bolzen, so will es mal nennen. Dieser wurde aber nur vor vorgehaltener Hand geäussert. In keinem offiziellen Schreiben tauchte der auf. Die Heimleitung bestritt sogar noch im Schreiben ihrer Rechtsvertretung, dass sie das jemals gesagt oder geschrieben hätte. Dabei war ihr Telefonat mit der Heimaufsicht korrekt protokolliert worden. Ich gehe hier davon aus, dass die Heimaufsich hier Dienst nach Vorschrift machte.
    Da werden Gerüchte in die Welt gesetzt und man ist gefangen und weil man es nicht weiss, kann man sich nicht wehren.

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    1. Hier eine Ermunterung für sich kümmernde und sich wehrende Angehörige:


      ""Im Notfall muss das Besuchsrecht durch einstweilige Anordnung des zuständigen Gerichts durchgesetzt werden. Das Amtsgericht Hannover hat auf Antrag vom 14.05.2010 und Beschluss vom gleichen Tage dem Sohn einer Heimbewohnerin, der zugleich auch als Ersatzbetreuer bestellt ist, der Zugang zur Wohnung seiner Mutter gesichert. Unter dem Eindruck dieser Entscheidung, der zwei Wochen zuvor bereits eine weitere einstweilige Anordnung voraufgegangen war, hat das Pflegeheim den Söhnen anschließend ein umfassendes Besuchsrecht eingeräumt.""

      http://www.anwalt24.de/beitraege-news/fachartikel/hausverbot-im-pflegeheim

      Jede Geschichte ist anders, es kommt auf die "besonderen" Umstände an. Die Opfer, die man sich aussucht, haben eine bestimmte Schwäche, auch wenn man nur weiss, dass sie nicht finanzkräftig sind, genügt das, um mit Massnahmen oder mit Prozessen gegen sie vorzugehen.

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    2. Halo Rentner Anton, ist das obenstehende Zitat rechtlich abgesichert? Wohl nicht, wie der Autor auf seiner Webseite angibt, notfalls also löschen. Danke Olga

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  8. Rentner Anton:
    ""Änderungen vollziehen sich oft nur in sehr kleinen Schritten""


    Das ist ein guter Ansatz - Wunder dauern länger.

    Aber auch das braucht Bereitschaft auf beiden Seiten. Da gab es winzig kleines Problemchen abseits der Pflege, was aber immer Zeit und ein wenig Verdruss zur Folge hatte. Ich versuchte es auf die liebenswürdige bittende Art, auch das kam nicht an. Oder wollte man einfach nicht seine Schwächen zugeben, hatte sich doch schon so allerlei offenbart?
    Nein, das ginge überhaupt nicht, obwohl die Hausordnung auswies, für Hinweise und Kritiken dankbar zu sein.

    Im neuen Heim, obwohl die sicher auch nicht mehr Personal hatten oder fehlerlos arbeiteten, ging das aber ohne Weiteres, eben diese winzig kleine Sache und man war sogar bereit das Bett umzustellen, weil es für alle dienlicher war, aber vor allem für die Pflegebedürftige.

    Es sind durchaus die kleinen Dinge, die ohne viel Aufwand zu machen sind, kein Geld kosten, aber die alten Menschen sowie Besucher zufriedener machen.
    So erklärte mir die demente Frau, es wäre doch Sonntag und da hätte sie immer Blumen auf dem Tisch gehabt. Und ich war ihre Schwiegertochter, wenn sie mich sah und lächelte mir zu.

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  9. Rentner Anton:""Auch im Pflegebereich geht es oft zu, wie auf einem Hühnerhof:
    Die Rang-, Hack- und Pick-Ordnung ist oft ein einseitiges Ding und die Pflegekraft am Ende der Kette ist dabei oft die Dumme.""

    Wie wahr. Und es sind meist, nicht immer, solche Hühner, die nie in ihrer Schulzeit oder Ausbildung solche sehr guten hervorragenden Noten vorzeigen konnten, wie sie jetzt für ihre Arbeit vom Mdk verliehen bekommen.
    Gackern und falsche Eier legen können sie aber hevorragend.

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  10. Dem stimme ich leider nicht zu. Die Pflegekraft ist nicht selten wesentlich beteiligt und agierend was Mobbing, psychoterroristische Aktionen betrifft.
    Klar, es gibt Ausnahmen und ich durfte einige dieser kennenlernen.

    Nur wir durch dieses Zitat der Pflegekraft wieder, wenn auch vielleicht nicht beabsichtigt, die Opferrolle zugesprochen die von so mancher Schuld befreit.

    In einem der Lehrbücher des Thieme-Verlages für Altenpflege steht als typisches Charakteristikum für diesen Beruf: Mobbing. Dies kann ich uneingeschränkt bestätigen.

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    1. In den gängigen Medien ist zu lesen, dass Mobbing in sozialen Berufen mehr verbreitet ist als in anderen.

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    2. Bei der Google-Suche konnte ich zwar auch solch eine "Behauptung" lesen, fand aber keinen konkreten Hinweis auf eine nachlesbare Studie, die dafür auch konkrete Nachweise bringt . . .

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    3. Na Olga, da hat es also vor rund 12 Jahren eine Studie gegeben . . . aber was steht denn nun da drin - für Jedermann auch heute noch nachlesbar?
      Zum Inhalt gibt der Link leider nichts preis.

      - Das ist das, was ich mit "Tatsachen-Behauptungen" meine . . . -

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    4. Rentner Anton, doch. Gehe dem Link(rot) nach und es läßte sich eine umfangreiche PDF- Datei(ca. 160 Seiten) mit vielen Informationen öffnen.
      Allerdings sind die Zahlen wie bei Statistiken mit Vorsicht zu genießen. Es wird tatsächlich ein höherer Mobbingrisikofaktor in den sozialen Berufen ausgewiesen. Und es wird weiter über Ursachen und Folgen etwas gesagt.
      Mobbingbegünstigte Faktoren: Defizite in der Leitungsfunktion, Stress und Hektik im Arbeitsalltag, mangelnde Arbeitsorganisation - das u.a. ist zutreffend für den Bereich der Altenpflege.

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    5. Dieses mobbingartiges Verhalten bekam ich zu spüren. Man reagierte überhaupt nicht, schaute einfach weg. Ja, ich war wie Luft, auch wenn meine Mutter Hilfe brauchte. Ich bemerkte das, reagierte aber vorsichtig und ruhig. Ich wusste ja, dass ich das Personal verunsichere, das war mir gesagt worden. Das alles nach eben dieser Notfallsituation, wo ich Zeuge war.

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    6. Verunsichern kann man nur jemanden, der fachlich nicht gut ausgebildet ist, der ev. wenig Selbstbewusstsein hat, der allgemein unsicher ist.
      Verstehen kann ich es, wenn jemand neu ist, aber gerade dann, muss er dazulernen und damit umgehen können.
      Wer den Beruf des Altenpflegers ergreift, weiß, dass er es mit Menschen zu tun hat und nicht irgendwo im Hinterzimmer sitzt und unbeobachtet seine Tätigkeiten ausführt.
      Ja, es gehört Selbstbewusstsein dazu und auch das kann durch psychologische Schulungen gestärkt werden.

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    7. http://karin-jann.ch/upload/MobbingInDerPflege.pdf

      Aus der Schweiz eine interessante Abschlussarbeit über Mobbing in der Pflege.

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  11. @Aufdunklung, danke für den Einwurf.
    Ich selber empfand es auch als Mobbing, hatte da entsprechende Bücher, wo die Anzeichen und Wesensmerkmale sehr gut beschrieben waren. Die Heimleitung kam aus dem Pflegebereich, hatte also Erfahrung.

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    1. Ergänzung: Noch besser trifft die Bezeichnung, psychoterroristische Aktionen, zu, weil es nicht nur mich betraf, sondern es sich auch gegen andere beteiligte Personen richtete. später sogar gegen meinen Rechtsvertreter.

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  12. Was Ist Psychoterror?
    ""Der Täter ist eine Machtperson, die im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit stehen möchte und durch das verbale Attackieren des Opfers ein Macht- bzw. Überlegenheitsgefühl verspürt. Nicht selten kommt es vor, dass er andere Menschen dazu anstachelt, bei diesen von Intrigen und Schikanen gefärbten "Spielen" mitzumachen. Darüber hinaus kann er bei entsprechender Kenntnis mögliche vorhandene Schwachstellen des Opfers ausnutzen. Oft steht dabei mindestens eine psychische Störung des Täters hinter seiner Handlung und er kann häufig nicht nachempfinden, was das Opfer dabei fühlt (Mangel an Empathie)""
    Das trifft es.
    .http://de.wikipedia.org/wiki/Psychoterror

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    1. Die Folgen von Mobbing und psychoterroristischen Aktionen:

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  13. Auch Heimbeiräte können sich kein wirkliches Bild machen, was im Heim und in der Pflege abläuft. Sie sind abhängig und beeinflussbar vom Personal. Meist haben sie nur eine gewisse Mitsprache was Kultur, Essen, Wohnen angeht. Sie haben keine Befugnisse zu irgendwelchen Kontrollen. Die Heimratsvorsitzende, obwohl sie bei keinen der Vorfälle, Gesprächen dabei war, verwies mich mit deftigen, gar giftigen Worten aus dem Haus. Ja, so sind sie auch mitunter die alten Leute.

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    1. Zur Heimratvorsitzenden hatte ich bislang ein gutes Verhältnis. Wenn ich ins Heim kam, sass sie öfters draussen auf der Bank, wir grüssten uns und plauderten kurz, war ich doch auch für sie eine willkommene Abwechslung. Das änderte sich später ganz extrem.

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  14. Fürchten, den Job zu verlieren? Da schreibt jemand (Markus), der sich vermutlich doch nicht so gut in der aktuellen Altenpflegeszene auskennt. Es ist pure Feigheit, zumindest nicht selten.
    Der Pflegekräftemangel ist inzwischen so massiv, dass du, falls auf Stellensuche, problemlos unter etlichen Stellen auswählen kannst. Teilweise zahlen Heime schon Prämien, wenn man diesen Pflegepersonal zuführt. Dieser ursprüngliche Mangel an Fachkräften weitet sich nun auch immer mehr bezüglich Hilfskräfte aus.

    Die im Zitat erwähnten Kontrollmöglichkeiten halte ich für zu geringfügig, um darauf wesentlich aufzubauen.
    Ich habe im Lauf meiner Tätigkeit einige ehrenamtliche Mitarbeiter erlebt, aber trotz der vielen Jahre keinen einzigen, der konkret und direkt seinen Mund aufgemacht hätte.

    Wie richtig beurteilt: Das ist ein Ansatz.
    Mehr nicht!

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  15. Ehrenamtliche werden sich nie so einsetzen wie ein betroffener Angehöriger. Warum sollte er sich, der da umsonst Hilfe leistet und eigentlich Gutes tun will, Freude für sich und andere bringen, Ärger einhandeln?

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  16. @Aufdunklung

    ""Nur wir durch dieses Zitat der Pflegekraft wieder, wenn auch vielleicht nicht beabsichtigt, die Opferrolle zugesprochen die von so mancher Schuld befreit""

    Was genau sollen, können Pflegekräfte tun, um sich aus der Opferrolle zu befreien?

    Mund aufmachen, Kündigung, neuen Job finden - das Spiel beginnt von vorn.

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    1. Das ist ein Vorurteil, dem allerdings auch viele Pflegekräfte unterliegen, Olga. Man könne eh nichts tun.

      Das stimmt nicht! Beispiele aus der Praxis: - Vor einigen Monaten beschlossen in einem Krankenhaus in Stuttgart die Pflegekräfte einer Station das Ganze nicht mehr mitzumachen, keine Überstunden mehr bis zu psychischen und physischen Erschöpfung usw.. Sie beschlossen zusammen keine Überstunden mehr zu machen und nur die Soll-Arbeitszeit.
      Siehe da, die Situation änderte sich wesentlich, wenn es auch nicht einfach war: Unter anderem mehr Personal, weniger verbrauchte Pflegekräfte, bessere Pflege. Nachzulesen in der vorletzten Ausgabe der ver.di Zeitschrift.
      - Ich arbeitete in einem Altenheim, in welchem Bewohner ab zwei Uhr nachts grundpflegerisch versorgt wurden, angezogen, damit der Frühdienst entlastet wurde. Die Sache wurde der Heimaufsichtt gemeldet. Ausnahmsweise zeigte eine Anzeige Wirkung und diese Tätigkeit wurde verändert.

      Was sie tun sollen? Ja, Mund aufmachen und das was kommt wird kommen. Ohne Mund aufmachen wird es so bleiben wie es ist oder besser und da bin ich selbst als hardcore-Skeptiker mir sicher: Es wird schlimmer.

      Es ändert sich eh nichts...dies ist die Aussage derer, die bereits aufgegeben haben und glauben, dass sich die Nicht-Beugenden ihrer Hoffnungslosigkeit anschließen müssen.
      Wenn die Hoffnungslosen und Aufgebenden wenigsten die noch kämpfen Wollenden mit ihrem meist rein gedanklich konstruierten Pessimismus in Ruhe lassen würden, wär ein kleines Stück gewonnen.

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  17. Zitat aus Altenpflege-news:
    ""Die AWO Thüringen erklärte, dass es ihr um eine punktuelle Stellenbesetzung geht. Deswegen sind die Verantwortlichen beim Thüringer Wirtschaftsministerium vorstellig geworden. Die Ministeriumssprecherin bestätigte, dass der AWO in Bezug auf chinesische Pflegekräfte ein Hilfsangebot gemacht worden ist. Die AWO indes prüft, ob mit den chinesischen Fachkräften Thüringer Stellen besetzt werden könnten, für die bereits seit längerer Zeit keine Fachkräfte gefunden worden sind. Die AWO sagte, dass ausdrücklich keine Billigkräfte eingestellt werden, sondern Fachkräfte, für die dieselben Anforderungen wie für das deutsche Personal gelten. Das im September in Thüringen neu entstehende Begrüßungszentrum für ausländische Fachkräfte kann die AWO unterstützen, so heißt es aus dem Wirtschaftsministerium. Die Chinesen, die in Zukunft hier arbeiten sollen, sind hoch qualifiziert. Sie verfügen über Hoch- und Fachschulabschlüsse. ""



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    1. Guten Morgen Olga!

      Danke für deinen Fleiß, aber bitte beachte das Zitatrecht.
      Bitte nutze für Zitate möglichst deine eigenen Worte und nenne neben der Quelle auch den Link zur Quelle.
      Einige deiner letzten Kommentare habe ich zu deinem eigenen Schutz leider nicht veröffentlichen können.

      Schau einmal bei Herrn Schälike vorbei (Buskeismus), der ist ein Meister darin.

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    2. Rentner Anton, ich verstehe das schon, ich habe in Berufen gearbeitet, wo es auf Exaktheit sehr darauf ankam - mehr technisch - mathematisch.
      Aber nach all den Andeutungen.....

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    3. Inzwischen habe ich mich im Netz umgesehen, was Herrn Schälike betrifft. Ein Urteil kann ich mir nicht erlauben, dazu kenne ich mich zu wenig in der Materie aus. Auffallend ist, dass er weder mit dem System der DDR noch mit dem heutigen bundesdeutschen System zurechtkommt. Da mag er in manchen oder auch vielen Fällen Recht haben. Aber wo gibt es eine Gerichtsbarkeit, die wirklich Recht spricht und allen zugeneigt ist?

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  18. Danke, Anton. Da muss ich doch noch einmal zur Schule gehen - wie das mit dem Buskeismus ist. Wird dieser Blog hier besonders beobachtet von einer Mafia?
    Muss ich jetzt alles löschen lassen? Es ist also sehr gefährlich hier zu schreiben.
    Gut, ich kenne die Zitatregeln, da ich die woanders gespeichert hatte, sind mir dabei Fehler unterlaufen. Sorry.

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  19. Wunderbar mit dem Buskeismus. Vor Gericht kann man sagen, was man will als Beklagte (so geschehen und erlebt.) Es wird ja kein Protokoll geführt und dann haben das die andern völlig falsch verstanden oder vergessen. Oh, wie schön.
    Na, ich meinte Mitschrift oder Tonband.

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  20. Rentner Anton, okay, dann lasse den betreffenden Kommentar aus, obwohl ich ja jetzt die Quelle angegeben habe, aber man weiss ja nie, ob da noch etwas läuft oder hier etwas damit zusammenhängt.

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  21. Ich arbeitete später als Ehrenamtliche in einem anderen Bereich, der aber auch mit Menschen zu tun hatte. Leider war es da ähnlich. Als Ehrenamtlicher hat man keine Stimme. War ich ein Rebell? Nein, eigentlich überhaupt nicht. Da ich mich einsetzte für andere, war ich auch dort ganz schnell draussen.

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  22. Inzwischen brauche ich Beratung, was ich hier äussern, zititieren darf und welche Beiträge ich lieber löschen lasse. Inzwischen habe ich selber gemerkt, welcher Gefahr ich mich aussetze. Es sind fast 50% meiner Beiträge, die da nicht korrekt mit Quellen benannt sind. Ein Autor gibt vor, das nur auf Anfrage zu verbreiten ist.

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    1. Gutenabend Olga,

      es tut mir leid, dass Du inzwischen ein wenig verunsichert bist, was Du (oder wie Du) hier schreiben darfst.
      Für solche Fragen haben seriöse Blog-Betreiber ein Impressum.
      Bei mir findest Du den entsprechenden Link gleich rechts-oben am Anfang des eigentlichen Blogs. 😇 - Kontakt (Impressum) und Disclaimer 😆
      Da hast Du dann mehrere Möglichkeiten, wie Du Fragen, die nicht für Jedermann im Blog lesbar sein sollen, mit mir zu klären.

      Bitte habe auch Verständnis dafür, dass ich hier in aller Öffentlichkeit nichts schreiben kann, was mir als illegale Rechtsberatung ausgelegt werden kann.

      - Aber: Wenn Du dich nicht traust, dein Gegenüber als "Blöden Ganter" zu titulieren, dann darf ich dir schon noch schreiben, dass Du besser sagst:
      "Ich meine, dass du ein grosser weißer Vogel sein könntest."

      Grüße aus dem Norden,
      Rentner Anton (aka . . . )

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  23. Guten Morgen Rentner Anton,

    nun werde ich erstmal meine Gedanken sortieren und nachdenken, ob alles löschen oder nicht.
    Ein weißer Vogel?.
    Ich denke, hier schreibt ein erfahrener weiser Netzgärtner, der viel erlebt hat und Recht und Gesetz bestens kennt, sich manchesmal wohl gewundert hat, hier sehr korrekt vorsichtig vorgeht und versucht Nutzer, vor den Tücken des Gesetzes im Internet zu warnen.
    Nun erkenne ich noch nicht ( das kannn noch werden), warum das eine sein darf/kann, das andere aber nicht.
    Trotz allem bin ich ein kleiner Fisch in einem sanften See und die grossen geldgierigen Haie werden hoffentlich in weit grösseren Gewässern ihre Beute jagen und ihren Hunger stillen.

    Mit besten Grüßen
    Olga

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  24. Rentner Anton, an weiße Vögel hätte ich nie gedacht. Ich verstand und verstehe es nicht.
    Ich bitte um die Veröffentlichung dieses Kommentars, denn ansonsten stehe ich hier als die Böswillige da, die bin ich tatsächlich nicht, auchmit mir kann man reden.
    Ich habe die Vermutung, dass du eventuell verhinderst bist, es dir nicht gut geht. Du schriebst irgendwo und irgendwann von Krankheit.
    Ich wünsche dir alles Gute und baldige Besserung.

    In diesem Sinne grüßt

    Olga

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  25. Mit Reden, Gesprächen, Kompromissen kann man Lösungen finden, auch wenn es einmal erforderlich sein sollte in ganz krassen Fällen, ein Hausverbot zu verhängen.
    Vermutlich wurde das Hausverbot verhängt, weil.... und nicht weil ich angeblich dies und jenes gesagt und getan hätte.
    Stumm und ohne irgendetwas zu tun, kann man nicht im Altenheim verweilen, gut man kann noch nur beobachten.
    Nun standen wir vor der Situation. Generell ist es so, dass dann die Rechtsvertretungen der Parteien miteinander verhandeln, telefonisch und schriftlich.
    Es kam aber trotzdem zu einem Telefongespräch zwischen Heimleitung und meiner Rechtsvertretung. Was dort besprochen wurde, weiss ich nicht genau , eventuell . auch Schlimmes, was meine Rechtsvertretung mir nicht sagte, um mich zu schonen, denn ich war verzweifelt, weil all diese Anschuldigungen so ungeheuerlich waren..

    Folgenden Lösungen können in solch einen Fall vorstellbar sein und diese wurden vermutlich auch besprochen.

    - ein begleiteter Besuch durch eine Rechtsvertrretung oder andere Vertrauensperson bis vor die Zimmertür des Bewohners und der Besuch findet ausschliesslich im Zimmer statt.

    - ein beaufsichtigter Besuch im Zimmer durch eine Vertrauensperson

    Das und ähnliches ging alles nicht, wollte man vermutlich nicht. Ich wäre mit allem einverstanden gewesen.
    Dass meine Mutter den Kontakt mit mir wünschte, zeigte sich, dass sie sich ohne Widerstand mehrmals zur Ausffahrt bereit machen liess und das Personal sie vor das Heim brachte, wo ich wartete. Alles verlief bestens. In Anwesenheit meiner Rechtsvertretung äusserte sie deutlich mehrfach, dass sie meinen Besuch auch im in ihrem Zimmer erwünschte.
    Wie könnte es auch anders sein, denn bis zum Eintritt in das Heim besuchte und betreute ich sie mehrmals wöchentlich?
    Ich empfand das alles als Schikane und es war schmerzvoll für meine Mutter und mich.

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  26. Das Gericht bot in einem Vergleich folgenden Vorschlag an. Der Zutritt in das Zimmer der Mutter ist zu gewährleisten. Die Besuche sollten ausschliesslich Im Zimmer stattfinden. Eine Geldstrafe wäre mir auferlegt worden, wenn ich auf dem Weg zum Zimmer jemanden angesprochen hätte. Das wäre meinerseits akzeptabel gewesen.

    Nein, auch das wollte man vermutlich nicht und setzte dem ganzen Theater die Krone auf.
    Die Mutter musste in kürzester Frist in ein anderes Heim umziehen, was sie schockartig erlebte und mit Medikamenten behandelt wurde, kaum ansprechbar war.

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    1. Warum man das nicht wollte, lag vermutlich daran, weil das angebliche Ansprechen und Belästigen von Bewohnern, Angehörigen, das angebliche Stören des Personals eigentlich nicht das Problem war. Ich tat das nur sehr selten und nur wenn es die Umstände unbedingt erforderten. Das alles hatte man als Vorwand benutzt, um das eigentliche Problem zu vertuschen.
      Das eigentliche Problem war wohl eher, dass ich zuviel beobachtet hatte, und dass man vermutlich befürchtete, dass ich durch meine Besuche noch mehr bemerken könnte.
      So "entsorgt" man geschickt unliebsame Besucher, an der eigentlichen Pflegesituation ändert sich dadurch nichts.

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  27. Leider kam das Verständnis für meine Mutter und mich zweier entlassener Pflegekräfte zu spät. Sie besuchten sie im neuen Heim. Wegen ihres Schockzustandes erkannte die Mutter diese nicht.
    Das erwähne ich deshalb, es bestanden keine harten Fronten zwischen Angerhörigen, Pflegebedürftiger und Pflegepersonal.
    Nach meinem Empfinden wurde dieser ganze Konflikt hauptsächlich von der Heimleitung hineingetragen und fortan mit unlauteren Mitteln betrieben.

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  28. Die Mindestanforderungen an eine Heim- oder Pflegedienstleitung sind zu gering. Da muss sich etwas ändern. Aber woher nehmen, wenn entsprechende Führungskräfte nicht vorhanden sind? Dann werden von den vielen "durchschnittlichen", "guten" und "schlechten" die "besten" ausgewählt.

    http://www.gesetze-im-internet.de/heimpersv/BJNR120500993.html

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  29. Ich behaupte weiter, dass durch das Personal, gemeint sind Pflegekräfte und Leitungen, manches vermieden werden könnte.
    Wenn eine Leitung nicht mit Kritik umgehen kann, sie nicht fähig ist Konflikte zu lösen, sie keine oder wenig Erfahrung hat ein Team zu führen, sie machtbesessen ist, wenig Organisationstalent hat, möglicherweise insgesamt überfordert ist und Mobbing ihr nicht fremd ist, kann sich das auf andere ihr unterstellte Pflegekräfte auswirken.
    Auch Pflegekräfte müssen mit "ihren Kunden" , Bewohnern und Angehörigen, entsprechend umgehen können. Das ist erlernbar, kann nachgeschult werden innerhalb einer psychologischen Betreuung.
    Es geht nicht, wenn es dann die Situation erforderlich macht, die Angehörigen mit schnippischen Aussagen und Antworten konfrontiert werden oder ihnen gar gedroht wird.
    Jede Verkäuferin bekäme daraufhin eine Abmahnung.
    Ich gebe zu, das ist nicht einfach, das würde aber manchen unnötigen Konflikt vermeiden. Dem Pflegebedürftigen kann es nur gut gehen, wenn Personal und Angehörige an einem Strang ziehen.

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  30. Mit der Aussage von Rentner Anton:

    ""Der Tenor der Aussage einer Person aus dem Kreise der Pflegeheim-Mitarbeiter war, daß ich dem zu pflegenden P. nicht gut tue und diesen von der Außenwelt "regelhaft abschotte"; außerdem soll ich versucht haben, eine Pflegekraft zu zwingen, P. gegen seinen Willen in den Rollstuhl zu setzen.""

    möchte ich meine Feststellung nochmals unterstreichen.
    Es ist kein Einzelfall, dass sich kümmernde Angehörige nicht verstanden werden und man eher gegen sie arbeitet statt Hilfe und Unterstützung anzunehmen. Es geht aber nur zusammen: Pflegepersonal und Angehörige.
    Es ist deshalb nicht verwunderlich, dass mein Angebot zwecks ehrenamtlicher Arbeit im Heim nicht auf Begeisterung stieß, sondern eher solch einen Tenor auslöste:".Solch eine .......... könnten sie gerade noch gebrauchen."
    Ich war weder eingebildet noch allwissend, hatte keine Ahnung von Pflege, hatte aber ein paar Jahrzehnte mehr auf dem Buckel als die meist sehr jungen Pflegekräfte. Eventuell verstand ich es gar besser mich mit diesem oder jenen Bewohner über seine Lebenserfahrungen, seine Erlebnisse u.a. zu unterhalten.
    Kannten sie doch kaum das Leben in der DDR, noch wussten sie etwas von schweren entbehrungsreichen Zeiten.

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  31. Folgender Festlegung ist im SGV.NRW Stand 24.9.2014 zu finden:

    §7 Abs.3
    ""Besuche dürfen von dem Betreiber oder der Einrichtungsleitung ganz oder teilweise nur untersagt werden, wenn dies unerlässlich ist, um eine unzumutbare Beeinträchtigung der Interessen von Bewohnern oder des Betriebes der Betreuungseinrichtung abzuwenden; Besuchsuntersagungen und -einschränkungen sind gegenüber dem Bewohner sowie betroffenen Besuchern schriftlich zu begründen und der zuständigen Behörde anzuzeigen.""

    https://recht.nrw.de/lmi/owa/br_bes_text?anw_nr=2&gld_nr=8&ugl_nr=820&bes_id=12304&aufgehoben=N&menu=1&sg=#det258879

    Immerhin ist das ein Ansatz. Auch dem Bewohner ist das schriftlich mitzuteilen und der zuständigen Behörde anzuzeigen. Nun kommt es darauf an, wie die Behörde das bearbeitet und eingreift.
    Nach meiner Erinnerung war die Heimaufsicht in meinem Falle nicht informiert, denn es fanden danach erst Telefongespräche statt, wo man sich umfänglich austauschte.

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    1. Wenn ich es mir recht überlege, ist das alles Augenwischerei.
      Eigentlich ist ein Besuchsverbot Menschenrechtsverletzung und kann nur durch einen Richter entschieden werden. Da auch Richter diesbezüglich nicht entsprechend ausgebildet sind, bleibt es solange eine Menschenrechtsverletzung bis nicht ein unabhängiges Gremium von Psychologen, Gerontologen, Sozialpädagogen und anderen Experten zusammen mit dem Betroffenen und dem Pflegebedürftigen beraten haben unter Anhörung des Pflegepersonals. Ja, drehen wir doch einfach mal den Schuh rum.
      Und das sollte auch gelten, wenn es sich um andere Mängel in der Pflege handelt.
      Ein Traum - ich weiß.

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  32. ""Laut Grundgesetzt, Betreuungsrecht, UN-Behindertenkonvention und anderer Bestimmungen dürfte es gar keine Besuchsverbote geben. Besuchs-/Kontaktverbote sind Menschenrechtsverletzungen. Nur in bestimmten Situationen und mit richterlicher Genehmigung, sind diese statthaft. Dann, wenn der Betreute von einem bestimmten Angehörigen/Besucher geschützt werden muss, wenn er sich durch diesen bedroht fühlt oder sich der Kontakt schädigend auf ihn auswirkt. Letzters ist jedoch Auslegungssache,...""

    nachzulesen :im Pflege Prisma, Besuchsverbot im Altenheim, vStösser, http://pflege-prisma.de/besuchsverbote-in-pflegeheimen/ abgerufen am 2.10.2014


    Es nahm auch diese Ausmaße an, dass die Pflegebedürftige vor mir geschützt werden musste, indem man mir angebliche Betreuungsfehler, angeblich belastende Gespräche, Unpünktlichkeit, Unzuverlässigkeit und chaotisches Verhalten vorwarf, neben all den anderen Anschuldigungen.

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  33. Es gehört allerhand Chuzpe dazu, ein Hausverbot an dem Tag auszustellen, an dem sich die Mutter bei einer Anhörung(Gericht) in Anwesenheit der Heimleitung für ihre Tochter ausgesprochen hatte und das Gericht keine Einwände hatte.
    Hier war vermutlich der Plan der Heimleitung nicht aufgegangen und es folgten meiner Meinung nach dementsprechende recht hinterlistige Handlungen.

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    1. Ob es tatsächlich so war, kann ich nicht wissen und behaupten, es sind Vermutungen.
      Doch scheint mir, dass da auch Rechtsanwälte "schummeln".
      Na, ich habe da wirklich keine Ahnung.
      Korrekterweise müsste man zwischen Ausstellungs- und Wirksamkeitsdatum unterscheiden.
      Ich erhielt das Hausverbot genau sieben Tage nach seiner Erstellung per normaler Post, vermutlich von der Rechtsvertretung, zugestellt.
      Hier bleibt sehr viel Spielraum zu undurchsichtigen Manipulationen und turbulenten Intrigen.
      Ich betrat ohne Einwände oder Widerspruch der Heimleitung, die mir im Heim begegnete, noch mehrmalg nach dem Datum der Erstellung des Hausverbotes das Heim.
      Was ich davon halte? Das habe ich schon mehrfach zum Ausdruck gebracht.

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  34. Die Rechtsvertretung war nichts weiter als ein Handlanger und ein Sprachrohr der Heimleitung. Nicht vorstellbar, ich hätte sie als Vertretung gewählt - na, so sind Rechtsvertretungen und das Recht ist auslegbar und doch gibt es Recht, was in Paragraphen festgeschrieben ist..
    Nur, konnte sie bei ihrer Begründung eigentlch keinen Paragraphen nennen, sondern es war eigentlich immer nur das Plärren der Ansicht der Heimleitung in juristischer Umgangssprache. Ob sie das alles glaubte oder eben sich durch eidesstattlichen Erklärung absicherte, weiß ich nicht.
    Anders meine Rechtsvertretung, die die Klage hauptsächlich auf bestimmte Paragraphen bezog, die sonstigen hetzerischen Aussagen als unbedeutend und mehr als eine Zänkerei einer .... und ...Person abtat.
    Das Gericht folgte der Auffassung meiner Rechtsvertretung, denn das konnte man wohl auch gerade aus den umfänglichen teils absurden Vorwürfen schlussfolgern, dass hier total übertrieben wurde, ohne dem Betroffenen eine Chance zu geben. So war zu hören, dass so ein Hausverbot nicht ohne Ankündigungen, ohne Aussprachen, ohne deutliche Verwarnungfen auszusprechen sei.

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